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Landkreis Dillingen: Neue Landwirtschaftsmeister aus dem Landkreis Dillingen geehrt

Landkreis Dillingen

Neue Landwirtschaftsmeister aus dem Landkreis Dillingen geehrt

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    Regierungspräsidentin Barbara Schretter (von links) gratulierte Tobias Wörner, Florian Paulus, Kai Schrell, Leonhard Wengert und Bernhard Wiedemann zu ihrem Meistertitel. Mit dabei war auch AELF-Behördenleiter Reinhard Bader.
    Regierungspräsidentin Barbara Schretter (von links) gratulierte Tobias Wörner, Florian Paulus, Kai Schrell, Leonhard Wengert und Bernhard Wiedemann zu ihrem Meistertitel. Mit dabei war auch AELF-Behördenleiter Reinhard Bader. Foto: Regierung von Schwaben

    Kürzlich erhielten die 37 neuen Landwirtschaftsmeisterinnen und Landwirtschaftsmeister von Regierungspräsidentin Barbara Schretter im Forum Mindelheim im Rahmen eines feierlichen Festakts ihre Meisterbriefe. Als Anerkennung für ihren Einsatz und ihr Durchhaltevermögen bekommen die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen zudem von der Bayerischen Staatsregierung den Meisterbonus in Höhe von 3000 Euro. Die Regierungspräsidentin gratulierte den erfolgreichen drei Absolventinnen und 34 Absolventen: „Sie haben sich vielen Mühen und Herausforderungen gestellt. Heute können Sie die Früchte Ihrer Ausbildung in Empfang nehmen. Damit geben Sie ein Signal, dass sie trotz schwieriger Rahmenbedingungen Zukunftschancen in Ihrem Beruf sehen.“

    Aus dem Landkreis Dillingen kommen fünf der 37 neuen Landwirtschaftsmeister. Dies sind Tobias Wörner, Florian Paulus, Kai Schrell, Leonhard Wengert und Bernhard Wiedemann.

    Sieben der neuen Landwirtschaftsmeisterinnen und Landwirtschaftsmeister wurden wegen ihrer besonderen Leistungen mit dem Meisterpreis ausgezeichnet. Tobias Wörner aus Zöschingen war mit einem Notenschnitt von 1,45 einer der drei Jahrgangsbesten. Geehrt wurden auch verdiente Ausbilder. „Ich freue mich, dass wir heute Persönlichkeiten ehren können, die seit Jahren mit viel Engagement ausbilden und Vorbilder sind. Diese Ehrung soll keinen Abschluss bedeuten, sondern vielmehr Anerkennung sein und dazu motivieren, diesen Einsatz in Zukunft fortzusetzen“, so die Regierungspräsidentin. (AZ)

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