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Landkreis Dillingen: Mit Ledereimern und Kutschen: Wie in Dillingen früher Brände gelöscht wurden

Landkreis Dillingen

Mit Ledereimern und Kutschen: Wie in Dillingen früher Brände gelöscht wurden

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    Die Mitglieder der Museumsfreunde Herbert Behringer und Karl Wiedenmann freuen sich an jedem ersten Sonntag im Monat auf viele Besucherinnen und Besucher in ihrem Feuerwehrmuseum.
    Die Mitglieder der Museumsfreunde Herbert Behringer und Karl Wiedenmann freuen sich an jedem ersten Sonntag im Monat auf viele Besucherinnen und Besucher in ihrem Feuerwehrmuseum. Foto: Anna Lena Mayr

    Wenn es heutzutage irgendwo brennt, weiß jeder und jede, was zu tun ist: Die Feuerwehr anrufen. Die eilt dann in kurzer Zeit herbei, um den Brand zu löschen. Doch das war nicht immer so. Das zeigt Herbert Behringer, Ehrenkommandant der Feuerwehr Dillingen, mit anderen Mitgliedern der "Museumsfreunde" im Dillinger Feuerwehrmuseum. Wie wurde ein Feuer gelöscht, als es noch keine Feuerwehrschläuche und mobile Wassertanks gab - oder überhaupt Feuerwehrautos? Und wie wurde die Feuerwehr alarmiert, als Smartphones noch Zukunftsmusik waren?

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