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Landkreis Dillingen: Jedes Ferkel ein Verlust: Was die Landwirtschaft in der Region belastet

Landkreis Dillingen

Jedes Ferkel ein Verlust: Was die Landwirtschaft in der Region belastet

Bei der Dillinger Versammlung der Obmänner und Ortsbäuerinnen ist von einem „agrarpolitischen Desaster“ die Rede. Außerdem ist des Kreisvorstandes neu gewählt worden.
Von Horst von Weitershausen
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    Die Sauenhalter beziehungsweise Ferkelerzeuger werden immer weniger, auch im Landkreis Dillingen. Die Obmänner und Ortsbäuerinnen im Dillinger Land geben unter anderem den politischen Rahmenbedingungen daran die Schuld.
    Die Sauenhalter beziehungsweise Ferkelerzeuger werden immer weniger, auch im Landkreis Dillingen. Die Obmänner und Ortsbäuerinnen im Dillinger Land geben unter anderem den politischen Rahmenbedingungen daran die Schuld. Foto: Hermann Ernst (Symbolbild)

    „Die Formalitäten sind erledigt“, sagt Dillingens Kreisobmann Klaus Beyrer. Fürs Erste zumindest. Denn, so der Landwirt, neben der ursprünglich Arbeit im Stall, auf dem Hof oder dem Feld, müsse man sich auch den landwirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Politik widmen, „die mit der Berliner Ampel-Koalition erneut große Änderungen für die Landwirtschaft mit sich bringen.“

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