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Landkreis Dillingen: Wo Solidarität beim Hochwasserschutz anfängt und wo sie für den Kreis aufhört

Landkreis Dillingen

Wo Solidarität beim Hochwasserschutz anfängt und wo sie für den Kreis aufhört

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    Im Juni 2013 sprang im Landkreis Dillingen der Riedstrom an. Das Foto zeigt das Gebiet Neugeschüttwörth, wo ein Flutpolder gebaut werden soll.
    Im Juni 2013 sprang im Landkreis Dillingen der Riedstrom an. Das Foto zeigt das Gebiet Neugeschüttwörth, wo ein Flutpolder gebaut werden soll. Foto: Airbus 2013

    Immerhin sind es rund 300 Frauen und Männer, die im Dillinger Landratsamt in Vollzeit und Teilzeit arbeiten. Da ist es Markus Müller nicht zu verdenken, dass er knapp zwei Wochen nach seinem Amtsantritt noch nicht alle Namen und Gesichter zuordnen kann. "Aber ich bin dran und gebe mir Mühe", sagt der neue Landrat und lächelt in die Menge. Denn bei seiner ersten Kreistagssitzung als Chef am Freitagvormittag ist der Sitzungssaal im ersten Stock proppevoll. 50 Kreisräte und Kreisrätinnen sind anwesend und jede Menge Gäste auf den Zuhörerbänken. Darunter auch Frau und Tochter von Markus Müller.

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