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Landkreis Dillingen: Gundelfingens Konkurrenz scheint im Recht

Landkreis Dillingen

Gundelfingens Konkurrenz scheint im Recht

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    Mit viel Tempo nach vorne: Jonas Schneider (Zweiter von links) stürmt in Oberweikertshofen zusammen mit Leon Sailer (Mitte) und Sandro Caravetta Richtung Tor. Letztlich legte der Gundelfinger dabei Caravettas Treffer zum 3:0 auf.
    Mit viel Tempo nach vorne: Jonas Schneider (Zweiter von links) stürmt in Oberweikertshofen zusammen mit Leon Sailer (Mitte) und Sandro Caravetta Richtung Tor. Letztlich legte der Gundelfinger dabei Caravettas Treffer zum 3:0 auf. Foto: Walter Brugger

    Vor der Saison wurde der FC Gundelfingen als großer Titelfavorit in der Landesliga Südwest gehandelt. Eine Einschätzung, welche die Grün-Weißen nicht teilten. Doch so langsam scheint es, als würde die Konkurrenz gar nicht so weit daneben liegen. Wie souverän der FCG auftritt, überrascht von Woche zu Woche mehr. Beim SC Oberweikertshofen, der selbst Ambitionen auf einen Spitzenplatz hat, war der Gundelfinger 4:1-Sieg nie gefährdet. Und das, obwohl Trainer Thomas Rudolph das Team wieder umbauen musste. Verteidiger Elias Weichler fehlte nach der Geburt seines Sohnes, dafür verteidigte Niklas Fink hinten links. Zudem feierte Neuzugang Renato Domislic sein Startelfdebüt – und steuerte die Vorlage zum Treffer eines weiteren Jung-Vaters im grün-weißen Trikot bei. Maximilian Braun, bei dem sich kürzlich ebenfalls Nachwuchs eingestellt hatte, wirkt richtig beflügelt. Sein Treffer zum 2:0 war bereits das dritte Tor binnen einer Woche. Mit Sandro Caravetta knipste noch ein weiterer junger Vater bei den Gundelfingern. Trainer Rudolph, dessen beide Kinder regelmäßig die „Arbeit“ des Papas beobachten, hofft natürlich auf eine Fortsetzung in der anstehenden „englischen Woche“. Am Donnerstag erwartet der FCG den SV Manching, drei Tage geht‘s zum Schlusslicht TV Erkheim. „Da wird sich dann auch zeigen, wie wir mit widrigeren Platzverhältnissen zurechtkommen“, so Rudolph.

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