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Landkreis Dillingen/Günzburg: So könnten Landärzte per Landkreis-Stipendium in die Region kommen

Landkreis Dillingen/Günzburg

So könnten Landärzte per Landkreis-Stipendium in die Region kommen

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    Skelette und anatomische Modelle stehen am Institut für Anatomie einer deutschen Universität. Viele, die hier keinen Studienplatz bekommen, gehen ins Ausland, so die Beobachtung der CSU-Politiker.
    Skelette und anatomische Modelle stehen am Institut für Anatomie einer deutschen Universität. Viele, die hier keinen Studienplatz bekommen, gehen ins Ausland, so die Beobachtung der CSU-Politiker. Foto: Sebastian Gollnow, dpa (Symbolbild)

    Zahlen, ob in der Region genug Ärztinnen und Ärzte praktizieren, gibt es. Diese Zahlen wiederum werden allerdings unterschiedlich interpretiert. So ist das Versorgungsgebiet Dillingen, zu dem alle Gemeinden des östlichen Landkreises und die große Kreisstadt selbst gehören, laut Kassenärztlicher Vereinigung (KVB) derzeit überversorgt, was die Hausärzte betrifft. Nur im Bereich Lauingen, der bis hinüber ins Bachtal und teils in den Aschberg reicht, wird eine drohende Unterversorgung diagnostiziert. Bei den Fachärzten hingegen gilt der Landkreis als bestens versorgt. Das Bild, das die Zahlen zeichnen, deckt sich aber nicht mit dem Eindruck vieler Patientinnen und Patienten. Zwei junge CSU-Politiker aus der Region haben nun ein Konzept entwickelt, wie man den Ärztemangel bekämpfen könnte. 

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