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Landkreis Dillingen: Geflügelpest in Betrieb im Kreis Dillingen: 20.000 Tiere müssen sterben

Landkreis Dillingen

Geflügelpest in Betrieb im Kreis Dillingen: 20.000 Tiere müssen sterben

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    In einem Betrieb im Landkreis Dillingen müssen 20.000 Tiere getötet werden, nachdem dort die Geflügelpest ausgebrochen ist.
    In einem Betrieb im Landkreis Dillingen müssen 20.000 Tiere getötet werden, nachdem dort die Geflügelpest ausgebrochen ist. Foto: Stefan Sauer, dpa (Symbolbild)

    In einem Nutz- und Hausgeflügelbestand mit knapp 20.0000 Tieren im westlichen Landkreis Dillingen ist die hochpathogene aviäre Influenza (HPAI) – sogenannte Geflügelpest – nachgewiesen worden. Die nach dem Recht der Europäischen Union vorgesehenen Maßnahmen wurden unmittelbar eingeleitet, teilt das Landratsamt am Dienstagnachmittag mit. So wurde der Betrieb durch das Veterinäramt vor Ort umgehend gesperrt und die aus Gründen des Tierschutzes und der Tierseuchenbekämpfung notwendige Tötung der Tiere des betroffenen Bestandes veranlasst. Beim Landratsamt erklärt man auf Nachfrage, dass alle 20.000 Tiere des Betriebs in einem "Containerbegasungssystem" getötet werden. 

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