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Landkreis Dillingen : Eine Krankheit, die in der „Mitte der Gesellschaft“ ankommen muss

Landkreis Dillingen

Eine Krankheit, die in der „Mitte der Gesellschaft“ ankommen muss

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    Auftakt der Demenzwoche in Höchstädt (von links): Kristina Reichherzer, Peter Schiele (beide Bezirk Schwaben), Referentin Peggy Elfmann, Daniel Kaim (Stadtrat Dillingen), Martina Meitinger (Pflegestützpunkt Landkreis Dillingen), Landrat Markus Müller, Simone Bschorrer (Dritte Bürgermeisterin Höchstädt) und Stephan Karg (Bürgermeister Höchstädt).
    Auftakt der Demenzwoche in Höchstädt (von links): Kristina Reichherzer, Peter Schiele (beide Bezirk Schwaben), Referentin Peggy Elfmann, Daniel Kaim (Stadtrat Dillingen), Martina Meitinger (Pflegestützpunkt Landkreis Dillingen), Landrat Markus Müller, Simone Bschorrer (Dritte Bürgermeisterin Höchstädt) und Stephan Karg (Bürgermeister Höchstädt). Foto: Horst von Weitershausen

    „Demenz und Alzheimer sind Krankheiten, über die in der Gesellschaft immer noch hinter vorgehaltener Hand gesprochen wird. Umso wichtiger ist es, dass mit der zurzeit stattfindenden Demenzwoche diese Krankheiten in die Mitte der Gesellschaft getragen wird.“ Mit diesen Ausführungen eröffnete Dillingens Landrat Markus Müller die Auftaktveranstaltung im Rittersaal von Schloss Höchstädt zur Demenzwoche im Landkreis Dillingen, die im Rahmen der fünften Bayerischen Demenzwoche vom 20. bis 29. September durchgeführt wird. Dabei richtet sich die Demenzwoche mit ihren zahlreichen Veranstaltungen im Landkreis Dillingen an Betroffene und deren Angehörige sowie an alle, die sich zum Thema Demenz informieren möchten.

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