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Landkreis Dillingen: Dillinger Landrat Müller: „Es muss eine Debatte um den Sozialstaat der Zukunft geben“

Landkreis Dillingen

Dillinger Landrat Müller: „Es muss eine Debatte um den Sozialstaat der Zukunft geben“

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    Wenn Kinder nicht mehr von ihren Eltern ausreichend versorgt werden können, springt der Staat ein. Doch nicht nur das ist Aufgabe der Landkreise, die unter den Kosten für die Jugendhilfe-Angebote ächzen.
    Wenn Kinder nicht mehr von ihren Eltern ausreichend versorgt werden können, springt der Staat ein. Doch nicht nur das ist Aufgabe der Landkreise, die unter den Kosten für die Jugendhilfe-Angebote ächzen. Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Symbolbild)

    Alle Jahre wieder kommt im Dezember für den Landkreis Dillingen ein – im übertragenen Sinne – eher unbeliebtes Päckchen an. Die Finanzplanung des Jahres 2025 will gemacht werden. Und ein großer Posten ist dabei der Etat für die Jugendhilfe-Maßnahmen, die zu den Pflichtaufgaben des Landkreises gehören. Das heißt, dass der Landkreis sie aus eigener Tasche zahlen muss. Zwar gibt es in manchen Bereichen Förderungen, doch die reichen bei Weitem nicht aus, um alle Kosten zu decken. Im Jugendhilfeausschuss kamen die Mitarbeiter des Jugendamtes deshalb erneut nicht umhin, eine weitere Kostensteigerung für das kommende Jahr auf den Tisch zu legen.

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