Bereits vergangenen Samstag erhielt ein Rentner aus Höchstädt einen SMS, in der sich der Absender als Familienangehöriger ausgab und schließlich 2382 Euro forderte, da er in Geldnöten stecken würde. Das Geld sollte auf ein litauisches Konto überwiesen werden. Am nächsten Tag erhielt auch eine Lauingerin eine SMS mit der bekannten Masche, dass die Tochter eine angebliche neue Nummer hätte und sie daher Kontakt zu ihr aufnehmen sollte. Anschließend wurde vorgegeben, dass die alte Nummer nicht mehr funktionieren und gelöscht werden könnte.
Landkreis Dillingen