Es kann seine Tücke haben, den Tag vor dem Abend zu loben. Die WIR 2024 hat aber am Mittwoch, abgesehen vom schrecklichen Wetter, einen vielversprechenden Auftakt erlebt. Und das weitgehend ohne Promis. Der Start der Wirtschafts-, Informations- und Regionalausstellung (WIR) auf dem Festplatz im Dillinger Donaupark war familiär. Kein aufgeregtes Schaulaufen des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder und seines Stellvertreters Hubert Aiwanger, das beim Start der Messe vor zwei Jahren für Furore gesorgt hat. Dieses Mal versammelte sich die Dillinger WIR-Familie zum Auftakt. Die sechs Wirtschaftsvereinigungen Aschberg, Dillingen, Gundelfingen, Höchstädt, Lauingen und Wertingen als Veranstalter ziehen gemeinsam mit ihren Kommunen und dem Landkreis an einem Strang und richten eine Schau aus, die in der Region ihresgleichen sucht.
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Auftakt der WIR 2024: Dillingen zeigt, wie Messe geht
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