Die Tagesordnung des Kreistages liest sich in der Regel nicht wie das Drehbuch eines neuen Hollywood-Streifens. Auch bei der Sitzung am Freitag versprach die Agenda nicht wirklich hohe Spannungsbögen. Der Abschied von Heidi Terpoorten war zwar emotional, doch so ein Gremium wie der Kreistag ist mit seiner Geschäftsordnung in der Regel kein Ort für Gefühls- oder Gemütsausbrüche. Dachte man. Doch der Einwurf von Georg Winter, die Tagesordnung auf den letzten Metern noch zu ändern, sodass die Öffentlichkeit beteiligt wird, hat die Zuhörerinnen und Zuhörer eines Besseren belehrt.
Kommentar
Kreiskliniken: Es gibt an mancher Stelle Nachholbedarf bei der Transparenz
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