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Höchstädt: Von der Kündigungswelle im Rathaus bis zum "Monsignore Schlofi"

Höchstädt

Von der Kündigungswelle im Rathaus bis zum "Monsignore Schlofi"

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    Sehnlichst erwartet und doch gefürchtet: die Gebrüder Höchstädt, von links Wolfgang Lämmermaier, Bernhard Ahle und Wolfgang Saur.
    Sehnlichst erwartet und doch gefürchtet: die Gebrüder Höchstädt, von links Wolfgang Lämmermaier, Bernhard Ahle und Wolfgang Saur. Foto: Brigitte Bunk

    Da muss Bernhard Veh eingreifen. Denn der von Thomas Schmitt gespielte Günther Jauch erkennt im bekannten Quiz die einzig richtige Antwort nicht an. Dabei ist der Fasching zweifellos die schönste Jahreszeit. So wie das Stefanie Mair-Breskott als Bruckwörth-Wally wusste. "Ich denke, es ist besser, wenn die Schlossfinken den Abend übernehmen", stellt der Vorsitzende des Höchstädter und Blindheimer Faschingsvereins klar und die 700 Gäste beim Kappenabend in der Nordschwabenhalle applaudieren lautstark. 

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