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Weisingen: Digitalisierung im Baugewerbe: Holzheim zeigt, wie die Zukunft aussehen könnte

Weisingen

Digitalisierung im Baugewerbe: Holzheim zeigt, wie die Zukunft aussehen könnte

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    Wie kann digitales Bauen funktionieren? Das Pilotprojekt von Planer Markus Kapfer (links), der Baufirma Kranzfelder und weiteren Akteuren führe Gerhard Kranzfelder (rechts) Digitalminister Mehing (im Führerhaus) vor.
    Wie kann digitales Bauen funktionieren? Das Pilotprojekt von Planer Markus Kapfer (links), der Baufirma Kranzfelder und weiteren Akteuren führe Gerhard Kranzfelder (rechts) Digitalminister Mehing (im Führerhaus) vor. Foto: Christina Brummer

    Am Halbrund des Sitzungssaales in Weisingen soll an diesem Tag Geschichte geschrieben werden. So zumindest klingt es, wenn man manchen Beteiligten zuhört: Die Konstellation, die im Mehrgenerationenhaus ihr Konzept vorstellt, sei in Deutschland sehr ungewöhnlich bis einzigartig, heißt es. Planer, Auftraggeber und Auftragnehmer sollen besser – und vor allem digitaler – zusammenarbeiten. Aus Sicht vieler Anwesender ist das eigentlich auch nicht so revolutionär. Doch man könne als Planer und Baufirma so digital sein, wie man wolle, klagen deren Vertreter, am Ende müsse man die Daten zweidimensional und in mehreren Ordnern abgeheftet an die Gemeinden übergeben. Um zu diskutieren, wie man dem ein Ende bereiten kann, ist Digitalminister Fabian Mehring (FW) angereist. Es entsteht eine rege Debatte. Über allem schwebt die Frage, wer der Digitalisierung Dampf machen muss.

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