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Höchstädt/Wertingen: Geballte Kompetenz für Rinderzucht: Warum "Rivergen" einmalig in Bayern ist

Höchstädt/Wertingen

Geballte Kompetenz für Rinderzucht: Warum "Rivergen" einmalig in Bayern ist

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    Seit Oktober gibt es den Verein Rivergen mit Sitz in Höchstädt. Verantwortliche sind unter anderem (von links): Benjamin Köhnlein, Frederic Sandmeier, Frank Bosselmann und Johann Schwarz. Im Hintergrund sind die berühmten Zuchtbullen Sisyphus  (links) und Senator zu sehen.
    Seit Oktober gibt es den Verein Rivergen mit Sitz in Höchstädt. Verantwortliche sind unter anderem (von links): Benjamin Köhnlein, Frederic Sandmeier, Frank Bosselmann und Johann Schwarz. Im Hintergrund sind die berühmten Zuchtbullen Sisyphus (links) und Senator zu sehen. Foto: Simone Fritzmeier

    Senator tippelt auf der Stelle. Das lange Warten, bis das Foto gemacht ist, mag er nicht. Wobei tippeln angesichts des mächtigen Tieres das falsche Wort ist. Senator, drei Jahre alt, ist ein stattlicher Bulle mit außerordentlichen Zuchtwerten. Die hat er von seinem Vater Sisyphus - ebenfalls ein beeindruckendes Tier. Der Neunjährige hat schon mehr Presseerfahrung, er steht ruhig hinter dem großen Tor und wartet entspannt, bis alle die richtige Position haben. Alle, das sind Frank Bosselmann, Frederic Sandmeier, Johann Schwarz und Benjamin Köhnlein. Die vier Männer bilden erst seit wenigen Wochen ein gemeinsames Team. Sie sind Verantwortliche des Vereins "Rivergen", der im Oktober gegründet worden ist. Anders: Es ist ein Zusammenschluss von Zuchtverband für schwäbisches Fleckvieh in Wertingen und Besamungsverein Nordschwaben in Höchstädt. Die Vereinsstruktur wurde erhalten, der Name geändert. 

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