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Höchstädt: Vortrag in Höchstädt: So "smart" lässt sich der Haushalt regeln

Höchstädt

Vortrag in Höchstädt: So "smart" lässt sich der Haushalt regeln

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    Auch der Haushalt wird immer digitaler. Auf jeden Fall gibt es viele smarte Geräte, die helfen können - aber auch Risiken mit sich bringen, wie eine Expertin am AELF in Wertingen sagt.
    Auch der Haushalt wird immer digitaler. Auf jeden Fall gibt es viele smarte Geräte, die helfen können - aber auch Risiken mit sich bringen, wie eine Expertin am AELF in Wertingen sagt. Foto: Felix Ebert (Symbolbild)

    Mag sich die eine oder der andere noch innerlich dagegen wehren, der Weg scheint vorgegeben: Wie im Auto, im Multimediabereich und bei der Telekommunikation wird der Trend zur smarten Technologie auch im Haushalt kaum mehr aufzuhalten sein. Im Höchstädter Schloss, in dem derzeit eine Ausstellung zum Thema “Nachhaltigkeit“ läuft, sprach Verena Mengele vom AELF Nördlingen-Wertingen über die Chancen und Risiken smarter Geräte im Haushalt. Ihr Fazit fiel durchwachsen aus. „Nach einem langen Arbeitstag freut man sich auf ein Zuhause, in dem man von beleuchteten Räumen empfangen wird, das Essen fertig auf dem Tisch steht und die Wäsche gewaschen ist.“ Das zumindest verspricht das „Smart Home“ mit seinen intelligent vernetzten Haushalts- und Multimediageräten, die sich aus der Ferne ansteuern lassen, die untereinander kommunizieren und miteinander agieren – und das alles auch noch unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit.

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