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Höchstädt/Kaarst: Ex-Höchstädter bilanziert: "Im Kreis Dillingen fand eine irre Entwicklung statt"

Höchstädt/Kaarst

Ex-Höchstädter bilanziert: "Im Kreis Dillingen fand eine irre Entwicklung statt"

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    Der Höchstädter Franz Kimmerle, der im nordrhein-westfälischen Kaarst lebt, hat 250 Euro an die Kartei der Not gespendet und dabei über seine Sicht auf den Landkreis berichtet.
    Der Höchstädter Franz Kimmerle, der im nordrhein-westfälischen Kaarst lebt, hat 250 Euro an die Kartei der Not gespendet und dabei über seine Sicht auf den Landkreis berichtet. Foto: Berthold Veh

    Franz Kimmerle ist ein treuer Leser unserer Zeitung. Und das, obwohl der Höchstädter seit fast 50 Jahren im nordrhein-westfälischen Kaarst bei Düsseldorf lebt. "Aber es gibt ja das E-Paper, das lese ich jeden Tag", sagt Kimmerle. Auf diese Weise hält der heute 77-Jährige Kontakt in seine Heimatstadt. In der Donau-Zeitung hat der Unternehmer im Ruhestand, der einst in Nordrhein-Westfalen eine Vertretung für die Firma Grünbeck Wasseraufbereitung aufgebaut hat, von der Spende des Finninger Altbürgermeisters Josef Häusler an die Kartei der Not gelesen. "Da dachte ich mir, dass ich das Leserhilfswerk der Heimatzeitung ebenfalls unterstützen will", sagt Kimmerle, der wie sein Cousin Rudolf Kimmerle seit Jahrzehnten Hut trägt. Jetzt hat Franz Kimmerle eine DZ/WZ-Redaktionsleiter Berthold Veh überreicht, der sich herzlich bei dem Höchstädter für die Unterstützung des Leserhilfswerks bedankte.

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