Die Heizdebatte wird längst nicht nur auf Bundesebene diskutiert. Sie ist auch Thema im Höchstädter Stadtrat. Anders formuliert: Bei der Sitzung am Montagabend steht die aktuelle Situation der Nah- und Fernwärme auf der Tagesordnung. Bürgermeister Gerrit Maneth erklärt, dass die Nachfragen nach diesen Alternativen von Bürgerinnen und Bürgern in den vergangenen Wochen immer häufiger gestellt worden seien. "Höchstädt ist sehr gut abgedeckt und beispielhaft", betont er in diesem Zusammenhang. Vor allem das Baugebiet Unterfeld in Höchstädt. Dort ist das System der kalten Nahwärme für 55 Parzellen ausgelegt, "mehr geht jetzt auch nicht mehr", so Maneth, und weiter: "Auch, wenn gerne mehr wollen würden."
Höchstädt