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Höchstädt: Der Höchstädter Wochenmarkt "ist wie eine kleine Familie"

Höchstädt

Der Höchstädter Wochenmarkt "ist wie eine kleine Familie"

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    Der Freitagsmarkt-Stammtisch trifft sich oft auf ein Feierabend-Bier. Vor allem, wenn es so schönes Wetter habe wie heute, müsse man das nutzen. Doch der Einkauf steht einem der Stammtischler auch noch bevor. Wenn er mit leeren Händen nach Hause kommen würde, dürfte er nicht mehr auf den Markt, erzählt er lachend. 
    Der Freitagsmarkt-Stammtisch trifft sich oft auf ein Feierabend-Bier. Vor allem, wenn es so schönes Wetter habe wie heute, müsse man das nutzen. Doch der Einkauf steht einem der Stammtischler auch noch bevor. Wenn er mit leeren Händen nach Hause kommen würde, dürfte er nicht mehr auf den Markt, erzählt er lachend.  Foto: Anna Lena Mayr

    Den Höchstädter Wochenmarkt gibt es schon seit 2005, berichtet Organisatorin Erika Langone, die schon von Anbeginn durchgehend dabei ist. In diesen fast zwanzig Jahren habe sich viel verändert. Das Angebot von Gemüse und Obst, Fleisch und Wurst, von Fisch und von Backwaren sei zwar immer gleichgeblieben. Aber Fieranten kamen und gingen. „Der Markt ist wie eine kleine Familie – und manchmal lernt man eine neue Tante oder Onkel kennen“, erklärt Organisatorin von der Höchstädterin Wirtschaftsvereinigung schmunzelnd. 

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