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Hochwasserschutz: Die geplanten Flutpolder im Landkreis Dillingen.

Schwenningen

Schwenningens Bürgermeister will sich gegen den Flutpolder wehren

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    Das Überschwemmungsgebiet auf dem Areal des geplanten Flutpolders Neugeschüttwörth im Donauried bei Schwenningen wird erweitert (grüne Flächen). Einwendungen im Verfahren sind noch bis zum 17. Januar möglich. Schwenningens Bürgermeister Johannes Ebermayer will den Flutpolder verhindern.
    Das Überschwemmungsgebiet auf dem Areal des geplanten Flutpolders Neugeschüttwörth im Donauried bei Schwenningen wird erweitert (grüne Flächen). Einwendungen im Verfahren sind noch bis zum 17. Januar möglich. Schwenningens Bürgermeister Johannes Ebermayer will den Flutpolder verhindern. Foto: Wasserwirtschaftsamt Donauwörth

    Bayerns Hochwasserschutzkonzept sieht im Landkreis Dillingen zwei große Flutpolder vor – auf der Gemarkung Helmeringen bei Lauingen und im Neugeschüttwörth südlich der Donau bei Gremheim. Dieses 1257 Hektar große Hochwasser-Rückhaltebecken liegt auf dem Grund der Kommunen Schwenningen, Blindheim, Buttenwiesen und Wertingen. Einer, der dieses Großprojekt verhindern will, ist Schwenningens Bürgermeister Johannes Ebermayer. Der 44-Jährige ist in Alarmstimmung, denn am 17. Januar ende eine wichtige Frist.

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