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Gundelfingen: So geht es bei der Renaturierung des Gundelfinger Mooses weiter

Gundelfingen

So geht es bei der Renaturierung des Gundelfinger Mooses weiter

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    Das Gundelfinger Moos ist eine Idylle. Der Ausblick vom Beobachtungsturm richtet sich auf den Schurrsee, heute ein Vogelschutzgebiet. Hier verläuft auch der Hauptentwässerungsgraben „Roher Teichgraben“, der an dieser Stelle zur anderen Richtung hin auch die Grenzlinie zum Projektgebiet „Wiedervernässung Gundelfinger Moos“ bildet. Dieser Graben soll verfüllt werden.
    Das Gundelfinger Moos ist eine Idylle. Der Ausblick vom Beobachtungsturm richtet sich auf den Schurrsee, heute ein Vogelschutzgebiet. Hier verläuft auch der Hauptentwässerungsgraben „Roher Teichgraben“, der an dieser Stelle zur anderen Richtung hin auch die Grenzlinie zum Projektgebiet „Wiedervernässung Gundelfinger Moos“ bildet. Dieser Graben soll verfüllt werden. Foto: Johanna Hofmann

    Das Gundelfinger Moos soll wiedervernässt werden. So steht es im Staatsvertrag der Bayerischen Landesregierung mit dem Land Baden-Württemberg. Die dort beschlossenen Maßnahmen zur Verbesserung des Natur- und Wasserhaushalts im Schwäbischen Donaumoos werden seit dem Beschluss des Bayerischen Landtags auch auf bayerischer Flur nahe Gundelfingen umgesetzt. Was bis vor etwa zehn Jahren noch auf den Erhalt des Moores als natürlicher Lebensraum ausgelegt war, hat nun eine neue politische Auftragslage: die Wiedervernässung der Moore als wichtiger Beitrag zum Klimaschutz.

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