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Gundelfingen: FC Gundelfingen: „Wir nehmen es, wie es kommt“

Gundelfingen

FC Gundelfingen: „Wir nehmen es, wie es kommt“

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    Felix Hafner (am Ball) war im abgebrochenen Spiel gegen den TSV Jetzendorf kaum zu halten. Frederic Rist (19) und Wlad Beiz (rechts) versuchten es vergeblich. Letztlich war Hafners schöner Treffer aber wertlos.
    Felix Hafner (am Ball) war im abgebrochenen Spiel gegen den TSV Jetzendorf kaum zu halten. Frederic Rist (19) und Wlad Beiz (rechts) versuchten es vergeblich. Letztlich war Hafners schöner Treffer aber wertlos. Foto: Brugger

    Improvisieren sind die Fußballer des FC Gundelfingen mittlerweile gewohnt. Mal stoppt eine Naturkatastrophe wie das Hochwasser die Grün-Weißen, dann sorgen heftige Unwetter zu Spielabbrüchen – wie zuletzt im Heimspiel gegen den Spitzenreiter TSV Jetzendorf. Dazu kommen immer wieder langwierige Verletzungen, Chefcoach Thomas Rudolph und Spielertrainer Simon Schröttle hatten bislang noch kein einziges Mal den kompletten Kader zur Verfügung. Das wird sich im Auswärtsspiel am Samstag (13.30 Uhr) keineswegs nicht ändern, wenn der FCG beim FC Kempten antritt, der die vergangene Saison als Vizemeister der Landesliga Südwest abgeschlossen hatte.

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