Die Route ins Stadion des TSV Schwabmünchen kennt Thomas Rudolph fast im Schlaf. Was wenig verblüfft, denn nahezu ein Jahrzehnt führte ihn der Weg ins Training und zu den Spielen dorthin. „Natürlich gab es Höhen und Tiefen“, blickt Rudolph zurück und spricht „von einer insgesamt schönen Zeit mit einem Abschied, wie man ihn sich vorstellt.“ Vergangenen Mai erzielte Rudolph in seinem allerletzten Heimspiel für die Schwabmünchner noch das 1:1 gegen den SC Olching, dann folgte die Auswechslung. Durch ein Spalier applaudierender Mitspieler verließ der 35-Jährige den Platz. Dass Rudolph als Trainer zum FC Gundelfingen wechseln würde, war längst klar.
Gundelfingen
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