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Gundelfingen: Der FC Gundelfingen ist nur bedingt konkurrenzfähig

Gundelfingen

Der FC Gundelfingen ist nur bedingt konkurrenzfähig

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    Laurin Völlmerk (Mitte) ist zwar nicht verletzt, trotzdem spielt er vorerst nicht für den FC Gundelfingen.
    Laurin Völlmerk (Mitte) ist zwar nicht verletzt, trotzdem spielt er vorerst nicht für den FC Gundelfingen. Foto: Brugger

    Nach gerade einmal zwei Testspielen wird es für die Fußballer des FC Gundelfingen schon wieder ernst. Auf den Bayernliga-Absteiger wartet am Freitagabend (19 Uhr) der erste Pflichtspielauftritt der Saison 2024/25. Dann geht es beim künftigen Ligakonkurrenten TSV Aindling um den Einzug in die Hauptrunde des bayerischen Pokals.

    Gundelfingen erwartet zähen Start

    „Natürlich wollen wir dort gewinnen“, erklärt FCG-Spielertrainer Simon Schröttle, andererseits weiß er auch, dass die Gundelfinger aktuell noch nicht voll konkurrenzfähig sind. Was acht Tage vor dem ersten Landesliga-Spiel beim FC Memmingen II eigentlich alarmierend ist. „Die ersten Wochen werden zäh, da müssen wir irgendwie durch“, weiß auch der Sportliche Leiter Stefan Kerle, der noch auf Suche nach Verstärkungen ist. Eigentlich wäre die Gundelfinger Kaderplanung weitgehend abgeschlossen gewesen, doch nach dem Abstieg hat sich eben noch einiges verändert. So sieht sich Stürmer Laurin Völlmerk derzeit nicht in der Lage, für den FCG aufzulaufen. Nachdem er aber zu Jahresbeginn einen Vertrag bis 2026 unterschrieben hat, der beim BFV eingereicht und registriert ist, kann Völlmerk den Verein nicht verlassen. „Schade, wir könnten ihn gut gebrauchen“, lautet Schröttles Reaktion.

    Neuzugang Nikolic fehlt Gundelfingen noch

    Auf Neuzugang Dario Nikolic müssen die Grün-Weißen ebenfalls verzichten – zumindest vorerst. Der Verteidiger brach sich in der Sommerpause das Wadenbein und wird erst im Laufe des Herbstes zur Verfügung stehen. Mittelfeldspieler Yannick Maurer, der ebenso wie Nikolic vom FV Biberach kommt, laboriert ebenfalls noch an einer Verletzung. Bessere Nachrichten gibt es derweil von Jan-Luca Fink. „Ich bin jetzt voll im Training“, verrät der Außenverteidiger, „und kann alle Übungen mitmachen. Konditionell bin ich auch schon sehr weit.“ In zwei, drei Wochen will der 24-Jährige dann nach seinem Kreuzbandriss ins Wettkampfgeschehen einsteigen. Das könnte dann beim schnellen Wiedersehen mit dem TSV Aindling passieren, denn die Lechrainer gastieren am 26. Juli (18.30 Uhr) zum Punktspiel im Schwabenstadion. Am Freitagabend geht es aber ums Weiterkommen im Pokal – und da sind die Aindlinger Gastgeber mit ihrem neuen Trainer Florian Fischer (früher TSV Gersthofen) und den vom FCG verpflichteten Ibrahim Neziri aktuell favorisiert.

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