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Geschirrspülerwerk: Der Schornstein auf dem Dillinger BSH-Gelände verschwindet

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Der Schornstein auf dem Dillinger BSH-Gelände verschwindet

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    Der Schornstein auf dem Gelände des Dillinger Geschirrspülerwerks wird Stück für Stück abgebaut.
    Der Schornstein auf dem Gelände des Dillinger Geschirrspülerwerks wird Stück für Stück abgebaut. Foto: Waldemar Gerbig

    Dillingen verliert in den kommenden Tagen ein prägendes Bauwerk. Der Schornstein auf dem Gelände der BSH Hausgeräte GmbH wird Stück für Stück abgebaut.

    50 Jahre lang prägte das Bauwerk des Geschirrspülerwerks die Silhouette der Kreisstadt. Der Schornstein stammt aus dem Jahr 1974, er diente zur Abführung der Abgase von Heizkesseln. Seit sechs Jahren wird er aber nicht mehr benutzt.

    Für die neuen Heizkessel wurde ein neuer Kamin errichtet

    Die Instandhaltung und Sicherstellung der Standsicherheit wären mit hohen Kosten verbunden, informiert BSH-Sprecherin Marion Edlhuber auf Anfrage. „Für die neuen, effizienteren Heizkessel wurde ein neuer Kamin errichtet“, erläutert Edlhuber.

    Der Abbau des Schornsteins ist vom Wetter abhängig

    Die Dauer des Abbaus, der bereits im Sommer begonnen hat, sei vom Wetter abhängig. Das Unternehmen geht gegenwärtig davon aus, dass der Schornstein bis Ende November abgebaut sein wird.

    Der Schornstein des Dillinger Geschirrspülerwerks hat die Ansicht der Kreisstadt geprägt.
    Der Schornstein des Dillinger Geschirrspülerwerks hat die Ansicht der Kreisstadt geprägt. Foto: Waldemar Gerbig
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