Die Sparkasse Dillingen-Nördlingen hält an einem Ritual fest. In der Vorweihnachtszeit beschert das Geldinstitut regelmäßig die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung. Auch in diesem Jahr übergaben der Vorstandsvorsitzende Martin Jenewein und Vorstand Wolfgang Winter in der Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse in Dillingen einen symbolischen Spendenscheck in Höhe von 2500 Euro. DZ/WZ-Redaktionsleiter Berthold Veh dankte im Namen des Leserhilfswerks herzlich für die Unterstützung.
Martin Jenwein sagte: „Wir unterstützen die Kartei der Not gerne.“ Das Leserhilfswerk helfe Menschen in der Region, die unverschuldet in Not geraten sind. Wolfgang Winter fügte hinzu: „Wir schätzen an der Kartei der Not, dass die Hilfe unkompliziert und schnell kommt.“ Die beiden Vorstände wiesen dabei auch auf die Hochwasser-Soforthilfe hin, die von der Kartei der Not in diesem Jahr vielfach geleistet wurde.
Jenewein und Winter ließen keinen Zweifel daran, dass die Sparkasse auch in Zukunft Partner der Kartei der Not sein werde. Nach der anstehenden Fusion werde das Geldinstitut weiter das Leserhilfswerk unterstützen. Die Sparkasse Dillingen-Nördlingen und die Sparkasse Donauwörth schließen sich zum 1. Januar 2025 zusammen. „Zum Jahresbeginn wird die rechtliche Fusion vollzogen“, informiert Vorstand Wolfgang Winter. Im Frühjahr folge die technische Fusion der künftigen Sparkasse Nordschwaben.
Die Bilanzsummer wächst auf 3,6 Milliarden Euro
Durch den Zusammenschluss wächst die Bilanzsumme der nordschwäbischen Sparkasse auf über 3,6 Milliarden Euro, erläutert Vorstandsvorsitzender Jenewein. Etwa 500 Mitarbeitende werden dann die Kunden und Kundinnen in den Landkreisen Dillingen und Donau-Ries, die Stadt Rain ausgenommen, betreuen. Jenewein versicherte, dass die Sparkasse Nordschwaben weiterhin die Kartei der Not unterstützen werde. (bv)
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