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Dillingen-Kicklingen: Ein Gutachter soll den Wasserstreit in Kicklingen schlichten

Dillingen-Kicklingen

Ein Gutachter soll den Wasserstreit in Kicklingen schlichten

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    In der Bertenau bei Kicklingen fördert Wertingen in zwei Flachbrunnen (hier der Brunnen Nummer 6) Trinkwasser für die Versorgung der Kernstadt und der Stadtteile Geratshofen, Gottmannshofen, Reatshofen und Bliensbach. Bis zu 286.500 Kubikmeter Wasser will die Zusamstadt künftig dort jährlich entnehmen. Dagegen und gegen die Ausweisung des Wasserschutzgebiets regt sich im Dillinger Stadtteil Widerstand. Es geht auch um die Höhe der Entschädigung der betroffenen Grundstücksbesitzer.
    In der Bertenau bei Kicklingen fördert Wertingen in zwei Flachbrunnen (hier der Brunnen Nummer 6) Trinkwasser für die Versorgung der Kernstadt und der Stadtteile Geratshofen, Gottmannshofen, Reatshofen und Bliensbach. Bis zu 286.500 Kubikmeter Wasser will die Zusamstadt künftig dort jährlich entnehmen. Dagegen und gegen die Ausweisung des Wasserschutzgebiets regt sich im Dillinger Stadtteil Widerstand. Es geht auch um die Höhe der Entschädigung der betroffenen Grundstücksbesitzer. Foto: Brigitte Bunk

    Nach wie vor ungelöst ist der Wasserstreit zwischen Kicklinger Waldbesitzern und der Stadt Wertingen. Seit Jahren fördert die Zusamstadt in der Bertenau, also auf Dillinger Flur, Trinkwasser – seit 2016 mit einer beschränkten wasserrechtlichen Erlaubnis. Gegenwärtig läuft am Landratsamt das Verfahren zur Ausweisung eines Wasserschutzgebiets.

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