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Dillingen: Karlsbader Oblaten helfen Menschen in Not

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Karlsbader Oblaten helfen Menschen in Not

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    Karlsbader Oblaten gibt es jetzt wieder in der Dillingen-Dose. Bei der Präsentation der Aktion zugunsten der Kartei der Not dabei waren: (von links) Oberbürgermeister Frank Kunz, Wetzel-Geschäftsführerin Karolina Ernst, DZ/WZ-Redaktionsleiter Berthold Veh und Wetzel-Geschäftsführer Rainer Baur.
    Karlsbader Oblaten gibt es jetzt wieder in der Dillingen-Dose. Bei der Präsentation der Aktion zugunsten der Kartei der Not dabei waren: (von links) Oberbürgermeister Frank Kunz, Wetzel-Geschäftsführerin Karolina Ernst, DZ/WZ-Redaktionsleiter Berthold Veh und Wetzel-Geschäftsführer Rainer Baur. Foto: Jan Koenen, Stadtverwaltung

    Die Karlsbader Oblaten der Dillinger Firma Wetzel haben eine besondere Geschichte. Firmengründerin Marlene Wetzel-Hackspacher (1922 bis 2019) war nach dem Krieg aus dem Sudetenland vertrieben worden, sie kam mit einem Waffeleisen im Landkreis Dillingen an und begann hier, diese süßen Köstlichkeiten zu fertigen. Vor einigen Jahren entbrannte allerdings ein langer Rechtsstreit in der Europäischen Union. Der Firma Wetzel sollte verboten werden, Karlsbader Oblaten zu verkaufen, weil diese nicht im heutigen Tschechien produziert werden.

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