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Dillingen: Dillingens „Verkehrspolizist Nummer 1“ in den Ruhestand verabschiedet

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Dillingens „Verkehrspolizist Nummer 1“ in den Ruhestand verabschiedet

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    Verabschiedung in den Ruhestand. Im Bild (von links): Polizeidirektor Ralf Bührle, Ordnungsamts-Leiter Roland Hungbaur, Polizeihauptkommissar Willi Bock und Oberbürgermeister Frank Kunz.
    Verabschiedung in den Ruhestand. Im Bild (von links): Polizeidirektor Ralf Bührle, Ordnungsamts-Leiter Roland Hungbaur, Polizeihauptkommissar Willi Bock und Oberbürgermeister Frank Kunz. Foto: Jan Koenen, Stadt Dillingen

    „Eine echte Instanz in Sachen Verkehrssicherheit“, so bezeichnet ihn Oberbürgermeister Frank Kunz. Die Rede ist von Polizeihauptkommissar Willi Bock, der Ende Januar bei der Polizeiinspektion Dillingen in den Ruhestand verabschiedet wurde. Bald zehn Jahre lang trug er allein hier als „Mitarbeiter Verkehr“ Verantwortung für Fußgänger, Radfahrer sowie motorisierte Verkehrsteilnehmer. Zuvor hatte er diese Stelle bereits ab 1996 bei der Polizei in Wertingen inne. Insgesamt wirkte er 43 Jahre lang als Polizist.

    In Dillingen arbeitete der „Verkehrspolizist Nummer 1“ laut Pressemitteilung Woche für Woche eng mit dem Ordnungsamt und der Straßenverkehrsbehörde zusammen. So war er unter anderem bei den Terminen des Verkehrssicherheitsbeirats dabei, der sich regelmäßig verschiedene Bereiche im Stadtgebiet ansieht und Situationen für Verkehrsteilnehmer verbessert – sei es durch angepasste Regelungen oder auch bauliche Maßnahmen. Weiter beriet Willi Bock in zahlreichen Sitzungen die Mitglieder des Umwelt- und Verkehrsausschusses.

    Das Tüfteln und Reparieren erhält nun mehr Raum

    Mit 60 Jahren erhält nun ein bisheriges Hobby mehr Raum: das Tüfteln und Reparieren. Willi Bock wird in einer Fahrradwerkstatt in der Region seiner Leidenschaft für Technik nachgehen. Hierfür wünschten ihm sein bisheriger Chef, Polizeidirektor Ralf Bührle, sowie Oberbürgermeister Frank Kunz viel Freude. Beide dankten Böck herzlich für seinen verantwortungsvollen Einsatz, den er, wie es in der Mitteilung heißt, weit über die üblichen Dienstzeiten hinaus immer mit großem Engagement ausgeübt hatte. (AZ)

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