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Dillingen: Dillingen zahlt freiwillig 1,5 Millionen für die Kreisklinik St. Elisabeth

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Dillingen zahlt freiwillig 1,5 Millionen für die Kreisklinik St. Elisabeth

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    Die Kreisstadt Dillingen finanziert freiwillig die beiden anstehenden Investitionen am Krankenhaus St. Eilisabeth mit. Unter anderem werden die  Notaufnahme und die Intensivstation neu gebaut.
    Die Kreisstadt Dillingen finanziert freiwillig die beiden anstehenden Investitionen am Krankenhaus St. Eilisabeth mit. Unter anderem werden die Notaufnahme und die Intensivstation neu gebaut. Foto: Jakob Stadler (Archivbild)

    Am Dillinger Kreiskrankenhaus St. Elisabeth stehen millionenschwere Investitionen an. Für den Neubau einer zentralen Notaufnahme und der Intensivstation werden voraussichtlich etwa 29 Millionen Euro fällig. Die Errichtung des Linksherzkatheder-Messplatzes, der bisher an der Wertinger Kreisklinik angesiedelt war, kostet den Landkreis etwa 4,4 Millionen, wobei kein Geld vom Freistaat fließt. Für Notaufnahme und Intensivstation bezahlt das Land Bayern immerhin etwa 15,8 Millionen Euro. Im Dillinger Stadtrat ging es am späten Montagnachmittag darum, dass die Kreisstadt als Standortkommune die Investitionen im Krankenhaus St. Elisabeth mitfinanziert.

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