Was für ein angenehmer und belebender „Spaziergang durch Rom“! Nicht unter brütender Hitze, nicht auf ermüdend hartem Pflaster, vielmehr entspannt und zugleich spannend im Dillinger Colleg zu abendlicher Spätsommerstunde; organisiert vom Katholischen Akademikerkreis und geführt vom Kirchenhistoriker an der Uni Augsburg, Professor Jörg Ernesti. Ihm ging es nicht um die römischen Stätten, die „man gesehen haben muss“, sondern um Spuren, die Deutsche in der Hauptstadt Italiens, Europas, der katholischen Kirche, dem „caput mundi – Haupt der Welt“ hinterlassen haben. Natürlich musste er sich auf einige beschränken.
Dillingen