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Deutscher Werberat beanstandet Hotpants-Reklame: Das sagt die Dillinger Firma
![Ein Leser, der uns dieses Foto vom Kipper eines Dillinger Unternehmens schickte, hatte sich gewundert, dass es eine solche Werbung noch gibt. Inzwischen hat sie der Deutsche Werberat beanstandet. Ein Leser, der uns dieses Foto vom Kipper eines Dillinger Unternehmens schickte, hatte sich gewundert, dass es eine solche Werbung noch gibt. Inzwischen hat sie der Deutsche Werberat beanstandet.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Ein Dillinger Recyclingbetrieb wirbt auf einem Kipper mit dem Bild einer leicht bekleideten Dame von hinten. Nach einer Beschwerde äußert sich jetzt der Werberat.
![Deutscher Werberat beanstandet Hotpants-Reklame: Das sagt die Dillinger Firma](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/bilder/crop59187881/4433056176-cv1_1-w40-owebp/VehPortraet?t=.jpg)
Die Hotpants-Werbung eines Dillinger Recycling-Unternehmens zieht größere Kreise. Inzwischen hat sich der Deutsche Werberat, die selbst disziplinäre Einrichtung der Werbewirtschaft in Deutschland, mit dem Fall befasst. In der Geschäftsstelle war eine Beschwerde von DGB-Frauen aus Bayern über die Werbung der Firma eingegangen.
Das „Bild des Anstoßes“ ist auf der Rückseite eines Kippers zu sehen, mit dem Schutt, Kies, Sand transportiert werden. Dort ist eine leicht bekleidete Frau in Hotpants abgebildet, die sich mit der rechten Hand die Hose hochzieht und ein Herztattoo auf der Pobacke präsentiert. In der linken Hand hält sie einen Schraubenschlüssel. Daneben prangt der Schriftzug eines Dillinger Recyclingunternehmens. Das Foto vom Kipper hatte ein Leser gemacht und unserer Redaktion geschickt. Mit dem Kommentar: „Unglaublich, dass es so was heute noch gibt.“
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Die Diskussion ist geschlossen.
Deutschland schafft sich ab (und beschäftigt sich dabei nur noch mit sich selbst und solchen Farcen).
Wahnsinn mit was sich das deutsche Rechtssystem so herumschlagen muss...
Nur weil ein paar selbsternannt Weltverbesserer meinen sie müssen die ganze Welt umkrempeln. Ganz ehrlich, so manches mal bei solchen Meldungen zweifle ich am gesunden Menschenverstand und wie die Menschheit die letzten Jahrhunderte überhaupt überlebt hat wenn doch alles bisher falsch war...
Und bevor jetzt irgendwelche Besserwisser kommen: Nein, wäre es ein Männerhintern würde ich mich als Mann auch nicht diskriminiert fühlen, im Gegenteil, ich würde schmunzeln und mir denken - Chapeu, geile Aktion ;-)
In diesem Sinne: Nehmt die Stöcke ausm Ars.. - wir machen Lagerfeuer ;) Und eine Bitte noch: Nehmt euch alle nicht so wichtig, die Welt wird sich drehen ob ihr drauf seid oder nicht ;)
Man müsste mal die Frau, die ihren Hintern für diese Werbung hergegeben hat, fragen, ob sie sich dadurch selbst herabwürdigen wollte. Ich glaube nicht, dass sie damit zeigen wollte, dass sie sexuell verfügbar ist, wie der Deutsche Werberat das unterstellt. Streng genommen könnte man nun sogar den Werberat dafür rügen, dass er der Frau so etwas unterstellt. Ich gehe eher davon aus, dass sie damit schlicht und einfach Geld verdienen wollte und ihr durchaus bewusst war, dass ihr Hinterteil in der Öffentlichkeit präsentiert werden wird.