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Cannabis im Landkreis Dillingen: „Alkohol war bei vielen ein Ersatzprodukt“

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Cannabis im Landkreis Dillingen: „Alkohol war bei vielen ein Ersatzprodukt“

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    „Ich sähe was, was du nicht sähst“, steht auf Richard Steppes T-Shirt. Er betreibt das Cannabisanbau-Fachgeschäft „Grow Love and Weed“ in Dillingen.
    „Ich sähe was, was du nicht sähst“, steht auf Richard Steppes T-Shirt. Er betreibt das Cannabisanbau-Fachgeschäft „Grow Love and Weed“ in Dillingen. Foto: Michael Stelzl

    Der Herbst neigt sich dem Ende zu, das Erntedankfest wurde bereits vor Wochen gefeiert. Auch auf vielen heimischen Balkonen und Terrassen genießen die Anbauer die Früchte beziehungsweise Blüten ihrer Arbeit. Mehr als sechs Monate ist die Teillegalisierung von Cannabis nun her. Seitdem ist es erlaubt, in den eigenen vier Wänden Cannabispflanzen anzubauen. Diese Möglichkeit nutzen viele, sagt Richard Steppe aus Villenbach. Seit April führt er in Dillingen den Laden „Grow Love and Weed“. Dort verkauft er Zubehör für den Cannabisanbau – ein Fachgeschäft für die Indoor-Cannabiszucht, wie er es nennt. „Von 18- bis 97-Jährigen hatte ich schon alles da, das hätte ich selbst nicht gedacht“, sagt Steppe.

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