Die schlechten Nachrichten sind aktuell alles, nur leider keine Seltenheit. Die Corona-Pandemie hat uns fest im Griff, Ausgangsbeschränkungen gestalten das tägliche Leben zu einer Herausforderung. Positiv bleiben in solch einer angespannten Situation ist deshalb gar nicht so einfach. Oder doch? Andreas Traeger ist Entspannungstherapeut und sagt: „Entweder man sieht das Glas halb voll oder halb leer.“ Um positiv zu bleiben, sei es wichtig, den Fokus auf die schönen Dinge zu setzen. Dafür hat der 42-Jährige mit eigener Praxis in Dillingen einige Tipps. „Es kann hilfreich sein, sich die positiven Gedanken zu notieren“, erklärt er. Dabei rät er, die Wörter oder Sätze in der Wohnung aufzuhängen und zu verteilen. „So wird man immer wieder daran erinnert“, sagt er.
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