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Buttenwiesen: Das "revolutionäre Altenpflegekonzept" für Buttenwiesen

Buttenwiesen

Das "revolutionäre Altenpflegekonzept" für Buttenwiesen

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    Heim-Betreiber Kaspar Pfister (links hinten) weiß wichtige Unterstützer an seiner Seite mit (von links) Minister Klaus Holetschek, Bürgermeister Hans Kaltner und Landtagskandidat Manuel Knoll.
    Heim-Betreiber Kaspar Pfister (links hinten) weiß wichtige Unterstützer an seiner Seite mit (von links) Minister Klaus Holetschek, Bürgermeister Hans Kaltner und Landtagskandidat Manuel Knoll. Foto: Günter Stauch

    „Nach der Krankenhaus-Reform wird der Umbau der Altenpflege das nächste größere Thema werden“ – darauf hat jetzt der Bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) hingewiesen. Bei einem öffentlichen Gespräch im bestens besetzten Kaisersaal des Rathauses forderte der Regierungsvertreter angesichts der dramatischen Lage bei der Versorgung zugleich, in diesem Bereich „neue ungewöhnliche Dinge auszuprobieren, zumal es dort brennt.“ Und rannte damit vor allem bei Kaspar Pfister offene Türen ein, der vor einem sehr diskussionsfreudigen Publikum sein Konzept von einer „stambulanten“ Pflege ausführlich vorstellte – dem Hauptthema des fast zweistündigen Abends, das so viele Menschen trotz sommerlicher Außentemperaturen anzog. Gemeint ist eine Mischung aus ambulanter Dienstleistung und stationärer Betreuung. Mit einer Aufteilung der Pflege durch Angehörige und professionellem Personal möchte der Geschäftsführer der Benevit-Gruppe aus Baden-Württemberg qualitativ gute und gleichzeitig bezahlbare Pflege anbieten. Rund 1000 Euro pro Monat günstiger, hieß es.

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