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Blindheim : Altes Bahnhofsgebäude saniert: „So eine schöne Asylunterkunft gibt es wohl selten“

Blindheim

Altes Bahnhofsgebäude saniert: „So eine schöne Asylunterkunft gibt es wohl selten“

Die Unternehmerfamilie Miller hat aus dem früheren Schandfleck in Blindheim einen Hingucker gemacht – und privat viel investiert. Wie es dazu kam und wann die ersten Menschen einziehen.
Von Simone Fritzmeier
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    Es ist kaum wiederzuerkennen: Ab sofort können Asylbewerbende in das alte Bahnhofsgebäude einziehen. Die Unternehmerfamilie Miller hat das Gebäude aufwendig und für viel Geld saniert.
    Es ist kaum wiederzuerkennen: Ab sofort können Asylbewerbende in das alte Bahnhofsgebäude einziehen. Die Unternehmerfamilie Miller hat das Gebäude aufwendig und für viel Geld saniert. Foto: Horst von Weitershausen

    Das Gebäude ist kaum wiederzuerkennen. Aus dem früheren Schandfleck ist ein wahrer Hingucker geworden – und das binnen eines Jahres. So lange haben zumindest die reinen Bauarbeiten grob gedauert, der Weg bis zum Start der Sanierung war aufwendiger und dauerte länger. Aber es hat sich gelohnt: Aus dem alten Bahnhofsgebäude in Blindheim ist ein wahres Schmuckstück geworden.

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