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Bissingen/Buggenhofen: In Buggenhofen zeugen 200 Bilder von Unglück, Seuchen und Not

Bissingen/Buggenhofen

In Buggenhofen zeugen 200 Bilder von Unglück, Seuchen und Not

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    In der Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Buggenhofen sind neben einer Reihe von Rosenkränzen und Kerzen auch knapp 200 Votivtafeln – überwiegend aus dem 18. und 19. Jahrhundert – erhalten geblieben.
    In der Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Buggenhofen sind neben einer Reihe von Rosenkränzen und Kerzen auch knapp 200 Votivtafeln – überwiegend aus dem 18. und 19. Jahrhundert – erhalten geblieben.

    Über Jahrhunderte hat sich im süddeutschen Raum der Brauch erhalten, mit Votivbildern entweder göttliche Hilfe und die Hilfe der Gottesmutter Maria in einer Notlage zu erbitten oder aber sich für himmlischen Beistand zu bedanken. Meist fanden die Votivbilder und manchmal auch Votivgaben aus Wachs oder Ton ihren Platz in den zahlreichen Wallfahrtskirchen. Viele von ihnen sind mittlerweile verschwunden. In der Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Buggenhofen sind neben einer Reihe von Rosenkränzen, Kerzen und wächsernen

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