Auto Vogt in Mörslingen ist fit in Sachen Elektroauto: Verkauf, Beratung, Service
Die Antriebsbatterie – der Akku - ist bei einem E-Auto das teuerste Bauteil und lässt manchen Käufer, manche Käuferin dann am Ende doch für einen Verbrenner entscheiden. Zu groß die Sorge, dass das Auto nichts mehr wert ist, wenn ein Problem mit dem Akku auftaucht. Marina Wiedenmann-Vogt, Geschäftsführerin bei Auto Vogt in Mörslingen, kennt diese Skepsis: „Ich höre diese Sorge immer wieder von unseren Kundinnen und Kunden. Eigentlich würden sie gerne auf ein E-Auto wechseln, doch die Sorge, was passiert, wenn der Akku kaputt ist, lässt sie zweifeln.“ Wiedenmann-Vogt, selbst seit Jahren Fahrerin eines vollelektrischen KIA, gibt Entwarnung: „Selbst wenn durch Unfall der Akku beschädigt wird oder – was so gut wie nie passiert – ein technischer Defekt bei einem Akku vorliegt, gibt es viele Möglichkeiten, ihn wieder zu reparieren.“
Einzelne Module eines Akkus können ausgetauscht werden
Der ADAC bestätigt das: Alle Hersteller, die batterieelektrische Autos auf den Markt bringen, müssen Kapazitäten für Batteriereparaturen aufbauen und das Personal der Werkstätten im Umgang mit Hochvolttechnik schulen. Grundsätzlich ist ein Kompletttausch der Batterie nicht zwingend und sogar eher selten notwendig. Batterien können auch durch den Ersatz einzelner Module wieder in einen alltagstauglichen Zustand versetzt werden. Das ist besonders wichtig für Kunden, deren Elektroautos die Garantiezeit auf den Akku schon überschritten haben. Die Reparatur eines Moduls ist selbstverständlich viel günstiger als der komplette Tausch der Batterie. Eine Modulreparatur dauert inklusive des Aus- und Einbaus des gesamten Batteriegehäuses und Prüfungen ungefähr einen Tag. Eine Modulreparatur ist somit aufwands- und kostenmäßig in etwa mit einer Reparatur eines Motorschadens vergleichbar.
Übrigens: Nach mehreren Langzeittests hat der ADAC herausgefunden, dass die Akkus der Elektroautos tatsächlich eine sehr hohe Lebensdauer haben. Beim Test ergab sich: Nach fünf Jahren und 100.000 Kilometern betrug die Energiekapazität der Batterie immerhin noch 86 Prozent. Die ADAC Ingenieure gehen vorsichtig davon aus, dass die Abnahme der Kapazität auf 70 Prozent erst nach etwa 200.000 Kilometern erfolgt wäre. Das wäre hochgerechnet nach 10 Jahren.
Mazda und Kia geben lange Garantien auf den Akku
Mazda gibt eine Garantie für die Hochvoltbatterie (rein elektrisch angetriebener Fahrzeuge und Plug-in-Hybriden) von 8 Jahren beziehungsweise 160.000 Kilometern. Bei Kia gilt die Garantie auf die Antriebsbatterie für eine Dauer von 7 Jahren ab der Erstzulassung oder 150.000 km Laufleistung, je nachdem, was zuerst eintritt.
Will man – etwa beim geplanten Verkauf eines E-Autos – wissen, wie hoch die Kapazität des Akkus noch ist, kann man den „State of health“ (SOH), also den Gesundheitszustand der Batterie messen lassen. Bei den regelmäßigen Wartungen und Checks in der Herstellerwerkstatt werden die Antriebsbatterien auf ihren Zustand überprüft. (Quelle: ADAC, Kia, Mazda)
Neuer Service von Auto Vogt: Schnellade-Station
Auch die Sorge, dass das Laden zu lang dauert und man deshalb keine langen Strecken bewältigen kann, ist meist unbegründet. Die aktuellen E-Modelle sind absolut alltags- und urlaubstauglich: Der Kia EV6 fährt laut offiziellem WLTP-Standard 394 bis 528 Kilometer weit, der familientaugliche e-SUV EV9 mit bis zu sieben Sitzen kann beeindruckend schnell geladen werden. Der Kia EV9 lädt in etwa 24 Minuten von 10% auf 80%. Dies entspricht einer Ladeleistung von etwa 150kW. Bei dieser Ladegeschwindigkeit kann man in 24 Minuten genug Strom für rund 450 km Reichweite nachladen.
Ab Juli 2024 bietet Auto Vogt allen E-Auto-Fahrerinnen und -Fahrerinnen einen tollen neuen Service: Direkt am Verkaufsgebäude an der Kreuzkette in Mörslingen hat Auto Vogt eine Schnelllade-Station mit bis zu 150 kW eingerichtet. Ein weiterer Grund, der für ein E-Auto von Kia oder Mazda spricht.
Mazda und Kia bieten leistungsstarke E-Modelle
Auto Vogt in Mörslingen hat alle aktuellen Elektromodelle von Kia und Mazda vor Ort und informiert mit Fachkenntnis sowie eigenen Erfahrungen. Interessierte, die Fragen zum Akku, seiner Laufzeit, zu Reparaturen und zu allen anderen Themen rund um die Elektromobilität haben, können sich gerne an die Beraterinnen und Berater wenden.