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Wittislingen: Wird die Ernte nur durchschnittlich?

Wittislingen

Wird die Ernte nur durchschnittlich?

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    Die Getreideernte hat begonnen. Landwirt Hermann Gumpp hat am gestrigen Mittwoch auf einem Feld bei Deisenhofen Wintergerste gedroschen. Der Bayerische Bauernverband rechnet in diesem Jahr mit durchschnittlichen Ernteerträgen. Entscheidender wird für die Bauern die Frage sein, wie sich die Preise entwickeln.
    Die Getreideernte hat begonnen. Landwirt Hermann Gumpp hat am gestrigen Mittwoch auf einem Feld bei Deisenhofen Wintergerste gedroschen. Der Bayerische Bauernverband rechnet in diesem Jahr mit durchschnittlichen Ernteerträgen. Entscheidender wird für die Bauern die Frage sein, wie sich die Preise entwickeln. Foto: Berthold Veh

    Im Durchschnitt 84 Mastbullen, 80 Plätze für die Kälberaufzucht und rund 150 Hektar an Fläche für die Bewirtschaftung. Davon 60 Hektar Weizen, jeweils 18 Hektar Raps und Silomais, 25 Hektar Kartoffeln und 14 Hektar Grünland und Luzernenanbau zur Erfüllung der Greeningauflage. Das sind die nackten Zahlen des Betriebs von Landwirt Ulrich Mayerle in Wittislingen. Dorthin hat der Kreisverband des Bayerischen Bauernverbands (BBV) jetzt zu einem Erntegespräch mit Feldbesichtigung eingeladen. Am Ende zählen aber das tatsächliche Ernteergebnis „und schlussendlich der dafür erzielte Preis“, sagt Mayerle.

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