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Wittislingen: Ein Wittislinger Wahrzeichen wird restauriert

Wittislingen

Ein Wittislinger Wahrzeichen wird restauriert

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    Seit November wird am Egauwehr in Wittislingen gearbeitet. In einigen Wochen soll dort, wo derzeit nur Beton und Geröll zu sehen ist, wieder das Wasser fließen. An der Restaurierung beteiligt sind von links: Lothar Krauss (Holzbau), Besitzer Stefan Krebs, Statiker Josef Herrmann und Markus Loibl.
    Seit November wird am Egauwehr in Wittislingen gearbeitet. In einigen Wochen soll dort, wo derzeit nur Beton und Geröll zu sehen ist, wieder das Wasser fließen. An der Restaurierung beteiligt sind von links: Lothar Krauss (Holzbau), Besitzer Stefan Krebs, Statiker Josef Herrmann und Markus Loibl. Foto: Mayer

    Wittislingen Man kennt die Stelle als Motiv auf Fotos und Grußkarten aus Wittislingen: Im Hintergrund ragt der Kirchturm von St. Ulrich und Martin in die Höhe, im Vordergrund strömt das Wasser der Egau über das jahrhundertealte Egauwehr. Zur Zeit strömt dort allerdings wenig. Dutzende schwere, mit Kies und Steinen beladene Säcke liegen stattdessen fein säuberlich aufgestapelt im Fluss und halten das Wasser zurück. Denn das Egauwehr bekommt eine Rundumerneuerung. Wo eigentlich das Wasser in den rechten Seitenarm des Flusses fließt, sieht man heute nur große Betonstützen. Unterhalb sind Bauarbeiter am Werk, klopfen die Wand ab und laden Baumaterial auf den Kran.

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