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Wittislingen: Banken-Fusion: Ex-Bürgermeister kritisiert Vorgehensweise

Wittislingen

Banken-Fusion: Ex-Bürgermeister kritisiert Vorgehensweise

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    Zehn Milliarden Euro an zusätzlichen Staatseinnahmen erhofft sich die SPD aus der Vermögensteuer. Profitieren sollen die Bundesländer, die damit den Investitionsstau in den Kommunen langsam auflösen könnten.
    Zehn Milliarden Euro an zusätzlichen Staatseinnahmen erhofft sich die SPD aus der Vermögensteuer. Profitieren sollen die Bundesländer, die damit den Investitionsstau in den Kommunen langsam auflösen könnten. Foto: Monika Skolimowska, dpa

    Roland Hörl sagt: „So kann man es doch nicht machen.“ Die Verantwortlichen hätten „nicht zum Wohle der Bank“ verhandelt. Klaus Pelz hingegen sagt, betriebswirtschaftlich war die Entscheidung nötig. Und: „Der Schritt ist gut überlegt – auch mit diesem Partner.“ Es geht um die Fusion der Raiffeisenbank Wittislingen mit der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth. Die wurde bei einer Generalversammlung im Mai beschlossen, 85,7 Prozent stimmten für die Bankenehe (wir berichteten). Pelz ist Vorstand der Genossenschaftsbank, Hörl, der frühere Wittislinger Bürgermeister, ist Mitglied.

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