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Landkreis Dillingen: Wird der Kreis Dillingen zum „Swimmingpool“ Bayerns?

Landkreis Dillingen

Wird der Kreis Dillingen zum „Swimmingpool“ Bayerns?

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    Im Landkreis Dillingen sollen zwei Flutpolder (unter anderem hier in Lauingen) für Hochwasserschutz sorgen. Donauabwärts wurden dagegen drei Hochwasserbecken gestrichen. Dies verärgert Polder-Gegner zusätzlich.
    Im Landkreis Dillingen sollen zwei Flutpolder (unter anderem hier in Lauingen) für Hochwasserschutz sorgen. Donauabwärts wurden dagegen drei Hochwasserbecken gestrichen. Dies verärgert Polder-Gegner zusätzlich. Foto: WWA Donauwörth

    Der Kampf gegen die umstrittenen Flutpolder ist in der Region neu entbrannt. Die Debatte hat der Koalitionsvertrag der schwarz-orangen Landesregierung ausgelöst. Denn in dem Papier wurden die drei Flutpolder Bertoldsheim sowie Eltheim und Wörthhof bei Regensburg gestrichen. An den Hochwasserbecken Neugeschüttwörth bei Gremheim und Helmeringen bei Lauingen will die bayerische Staatsregierung jedoch festhalten. Polder-Gegner im Landkreis hat dies entsetzt, von „Vetternwirtschaft“ war die Rede (wir berichteten).

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