Landkreis "Die Erde bebt in Nordschwaben und dem angrenzenden Baden-Württemberg. In der Folge kommt es zu Schäden bei der Kerosin-Leitung der Bundeswehr, der sogenannten NATO-Pipeline, sowie an weiteren sicherheitsrelevanten Betrieben im Bereich des Bachtals." Dies ist in etwa das Szenario für eine Katastrophenschutz-Großübung, die die Regierung von Schwaben und das Regierungspräsidium Stuttgart in Zusammenarbeit mit den Landratsämtern Dillingen, Donau-Ries, Heidenheim und Alb-Donau-Kreis am Samstag, 2. Oktober, ab 8.30 bis circa 14 Uhr, durchführen.
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Eine große Katastrophenschutz-Übung findet am kommenden Samstag, 2. Oktober, in der Region statt. Dabei wird auch eine Ölsperre auf der Donau errichtet. Archivfoto: FFW Wittislingen
Übungsobjekte im Landkreis Dillingen werden die "NATO-Pipeline" und ein weiteres Schadenszenario sein, das erst am Übungstag bekannt gegeben werden soll.