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Geheimnis im Zusamtal: Was passiert auf dem Lerchenberg?

Geheimnis im Zusamtal

Was passiert auf dem Lerchenberg?

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    Vor eineinhalb Jahren wurde 30 Mietern auf dem Lerchenberg gekündigt. Sie hatten zwei Jahrzehnte lang Bunker und Gebäude für allerlei Gewerke genutzt. Was der neue Besitzer auf dem Gelände vorhat, will er noch nicht verraten.
    Vor eineinhalb Jahren wurde 30 Mietern auf dem Lerchenberg gekündigt. Sie hatten zwei Jahrzehnte lang Bunker und Gebäude für allerlei Gewerke genutzt. Was der neue Besitzer auf dem Gelände vorhat, will er noch nicht verraten. Foto: Schoen

    Der Lerchenberg: Bis heute ist er ein Ort voller Geheimnisse. Manchem läuft es beim Blick durch den mit Stacheldraht gesicherten Zaun kalt über den Rücken. Der Lerchenberg, der zwischen Rischgau, Emersacker und Hegnenbach, Zusamaltheim und Emersacker versteckt liegt, bot jahrzehntelang Platz für Militär, Flüchtlinge, Bundeswehrsoldaten, Bastler und Forscher – und manches Mal für dubiose Gestalten. Im vergangenen Jahr nutzte der Filmemacher Marcus H. Rosenmüller („Wer früher stirbt, ist länger tot“) einen Teil des 40 Hektar großen Areals. Halb verfallene Bunker und dicht bewachsene Gräben lieferten die perfekte Kulisse für Szenen seines neuesten Historienfilms, der in der Zeit des Zweiten Weltkrieges spielt. Gleich zu Beginn der Geschichte über den deutschen Torwart „Trautmann“ gibt es auf dem Lerchenberg eine spannende Verfolgungsszene, wie ein Trailer im Internet zeigt. (Der "Nazi-Torwart" auf dem Lerchenberg )

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