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Was machen die ehemaligen Bürgermeister?

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Was machen die ehemaligen Bürgermeister?

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    Der Tag von Norbert Schön ist immer noch vollgepackt – weil er es so will. 24 Jahre war er Bürgermeister von Zöschingen, nun, in der Rente, geht er seinem eigentlichen Beruf nach: Landwirt. Täglich hilft er seinem Sohn auf dem Hof.
    Der Tag von Norbert Schön ist immer noch vollgepackt – weil er es so will. 24 Jahre war er Bürgermeister von Zöschingen, nun, in der Rente, geht er seinem eigentlichen Beruf nach: Landwirt. Täglich hilft er seinem Sohn auf dem Hof.

    Termine bis spät in die Nacht, Veranstaltungen am Wochenende, Ärger mit Behörden, Beschwerden der Bürger, Trauungen, Gemeinderatssitzungen vorbereiten, Telefonate am laufenden Band oder Mitarbeiter koordinieren. Die Liste ist noch länger. Und: Als Bürgermeister einer Stadt oder Gemeinde steht man in der Öffentlichkeit. Alle schauen genau hin, jeder Tag ist vollgepackt bis oben hin. Doch was, wenn sich das von einem Tag auf den anderen ändert? Wenn von heute auf morgen ein anderer im Mittelpunkt der Gemeinde steht? Vor einem Jahr wurden bei der Kommunalwahl im Landkreis sieben Bürgermeister nicht mehr gewählt – weil sie nicht mehr angetreten sind oder weil die Bürger ihre Kreuzchen beim Gegenkandidaten gemacht haben. Wir wollten von Hildegard Wanner, Wilhelm Gumpp, Norbert Schön, Dieter Ott, Josef Foitl, Otmar Ohnheiser und Georg Keis wissen, wie sich ihr Leben im vergangenen Jahr verändert hat. Ob sie ihrem Amt als Erster Bürgermeister nachtrauern oder die neu gewonnene Freizeit genießen.

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