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Vernissage: Pfeuffers Wüsten-Werke schenken Ruhe

Vernissage

Pfeuffers Wüsten-Werke schenken Ruhe

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    Diesen Herbst wäre Hartmut Pfeuffer 70 geworden. Doch der Höchstädter Künstler starb im vergangenen Jahr. Seine Frau Barbara (Mitte) organisierte für ihn eine Ausstellung, die seine künstlerische Entwicklung nochmals deutlich werden lässt. Nichte Agnes Krumwiede (links) untermalte die Vernissage musikalisch am Flügel, die ehemalige Dillinger Pfarrerin Bettina Sperl (rechts) aus Bamberg sprach einführende Worte.
    Diesen Herbst wäre Hartmut Pfeuffer 70 geworden. Doch der Höchstädter Künstler starb im vergangenen Jahr. Seine Frau Barbara (Mitte) organisierte für ihn eine Ausstellung, die seine künstlerische Entwicklung nochmals deutlich werden lässt. Nichte Agnes Krumwiede (links) untermalte die Vernissage musikalisch am Flügel, die ehemalige Dillinger Pfarrerin Bettina Sperl (rechts) aus Bamberg sprach einführende Worte. Foto: Birgit Hassan

    Seit 2001 prägt ein Bild Hartmut Pfeuffers den Festsaal des Wertinger Schlosses. Vor kurzem hat es Platz gemacht. Platz für andere Werke des Höchstädter Künstlers und eine „Retrospektive“ auf dessen Lebenswerk. Diesen Herbst wäre er 70 geworden. An der „Geburtstagsfeier“ konnte der im vergangenen Jahr Verstorbene persönlich nicht mehr teilnehmen. Doch war er bei der Vernissage am Sonntagmittag durch und durch spürbar – und das nicht nur durch seine teils überdimensional großen Bilder, die derzeit Teile des Schlosses und die städtische Galerie schmücken.

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