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Dillingen
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Umfrage: Wir sind unter den Top 30

Umfrage

Wir sind unter den Top 30

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    Eine äußerst positive Entwicklung in den vergangenen Jahren bescheinigt dem Landkreis Dillingen der jüngste Deutschland-Check des Magazins Focus-Money, der jährlich zur Wirtschaftskraft der Landkreise und kreisfreien Städte veröffentlicht wird. Mit Platz 22 unter bundesweit 402

    „Der Landkreis Dillingen hat in den vergangenen Jahren eine äußerst positive Entwicklung genommen und braucht sich im Vergleich zu den anderen Regionen in Deutschland nicht zu verstecken. So hat sich der Kreis als attraktiver Wirtschafts-, Kultur- und Lebensraum absolut etabliert“, freut sich Landrat Leo Schrell über das positive Abschneiden. So gehören nach Ansicht des Landrats die Megathemen „Bildung“, „Gesundheit“, „Innovationskraft“ und „digitale Infrastruktur“ zu den wesentlichen Faktoren, die über die Zukunftsfähigkeit der Region entscheiden. Deshalb investiere der Landkreis bereits seit Jahren, aktuell auch in hohem Maße, in die Modernisierung und zukunftsfähige Ausstattung der Bildungseinrichtung sowie in das Gesundheitswesen der beiden Kreiskliniken. „Die Unternehmen aus Industrie, Handel, Handwerk und Dienstleistung sowie ein krisenfester und ausgewogener Branchenmix sind das größte Kapital für die wirtschaftliche Stärke in unserem Landkreis“, freut sich auch Christian Weber, Wirtschaftsförderer im Landratsamt Dillingen, über das Ergebnis im Ranking.

    So könne der Landkreis insbesondere eine Vielfalt an zukunftsfähigen Ausbildungs- und Arbeitsplätzen vorweisen und gerade jungen Menschen heimatnahe berufliche Perspektiven bieten. Veranstaltungen, wie die Berufsinformationsmesse „Fit for Job“ in Höchstädt oder die Wirtschafts-, Informations- und Regionalausstellung WIR in Dillingen, die beide in den kommenden Monaten anstehen, verdeutlichen nach Ansicht von Weber in besonderem Maße die wirtschaftliche Stärke und den Zusammenhalt der Region.

    Verglichen wurden beim großen Deutschland-Check die Daten zur Wirtschaftskraft in den Kategorien „Arbeitslosenquote“, „Wachstum des Bruttoinlandsprodukts“, „Bruttowertschöpfung“, „verfügbares Einkommen privater Haushalte“, „Veränderung der Erwerbstätigenzahl“, „Investitionen im verarbeitenden Gewerbe“ und „Veränderung der Bevölkerungszahl zum Vorjahr“. (pm)

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