Hirse, Linsen, Hefe – alles weg. Diejenigen, die nicht gehamstert hatten, schauten in die Röhre. Die Ausnahmesituation der Corona-Krise hat viele Deutsche auf fast schon groteske Art veranlasst, verschiedenste Dinge – allen voran natürlich Klopapier – zu horten. Aus Angst neigen Menschen dazu, sich vorsorglich mit allen möglichen Dingen einzudecken, um Versorgungsengpässe zu vermeiden – und erzeugen damit erst Versorgungsengpässe. Doch wie kann man vermeiden, selbst zum Hamsterkäufer zu werden und trotzdem gut auf alle erdenklichen Eventualitäten vorbereitet zu sein? Wir haben Dr. Cornelia Stadlmayr vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Wertingen dazu befragt. Sie ist dort für den Fachbereich Ernährung zuständig.
Tipps in der Krise