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TV-Show: Höchstädter nimmt am Wüsten-Wettkampf in der Kälte teil

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Höchstädter nimmt am Wüsten-Wettkampf in der Kälte teil

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    Johannes Veh, links, tritt in der Auftaktfolge „Showdown“ gegen Manuel Bär, rechts, an. Coach Patrick Esume brieft die beiden.
    Johannes Veh, links, tritt in der Auftaktfolge „Showdown“ gegen Manuel Bär, rechts, an. Coach Patrick Esume brieft die beiden. Foto: MG RTL D / Stefan Gregorowius

    Nachdem du dieses Jahr bereits zum zweiten Mal an der RTL-Show Ninja-Warrior teilgenommen hast, hat es dich nun in die Wüste verschlagen, Johannes. Wie kam es dazu?

    Johannes Veh: Verantwortliche des Senders haben mich persönlich kontaktiert. Ich bin schließlich ohne Casting genommen worden – für diesen Termin hatte ich keine Zeit.

    Wie heißt die Show denn, in der du im September zu sehen bist?

    Veh: „Showdown – Die Wüstenchallenge“. Dabei waren wir tatsächlich in einer Wüste.

    Und wo?

    Veh: Wir haben im Mai eine Woche lang in der spanischen Provinz Almería gedreht. Die jeweiligen Drehtage dauerten circa zwölf Stunden.

    Was können die Zuschauer von der Sendung erwarten?

    Veh: Pro Folge treten insgesamt acht Teilnehmer in Eins-gegen-eins-Situationen an. Jedes Duell erstreckt sich über drei Runden – anschließend treten die jeweiligen Sieger so lange gegeneinander an, bis im Endparcours im Einzelrennen der Tagessieger ermittelt wird. Der Sieger der gesamten Sendung ist derjenige mit der schnellsten Zeit unter allen Tagessiegern.

    Es geht also um Wettrennen oder -klettern?

    Veh: Im Prinzip ja. Eine Challenge besteht zum Beispiel darin, als Erster einen Sandberg zu erklimmen und, wenn man oben ist, eine Glocke zu berühren. Auf dem Weg dorthin darf man seinen Konkurrenten behindern.

    Bei der Hitze in Spanien sicherlich besonders mühsam …?

    Veh: Nein. Zum Zeitpunkt der Dreharbeiten ging oftmals ein starker Wind. Auch wenn es sehr heiß aussieht, wir haben teilweise gefroren. (lacht)

    Auch nicht angenehm. Hast du dich denn im Vorfeld speziell auf dieses Event vorbereitet?

    Veh: Neben meinem regulären Krafttraining habe ich Wert auf viel Ausdauertraining gelegt. Durch die Teilnahme an Ninja-Warrior habe ich bereits Erfahrung mit Parcours-Wettkämpfen.

    Stichwort Erfahrung. Nun hast du bereits drei Shows im Fernsehen hinter dir. Ist bereits eine vierte Show in Aussicht?

    Veh: Noch ist nichts konkret. Es kommt auch auf die Show an, zu der ich angefragt werde. Es muss mich reizen.

    Wann können dich die Zuschauer aus dem Landkreis Dillingen im Fernsehen anfeuern?

    Veh: Die Show beginnt am Freitag, 21. September, um 23 Uhr auf RTL. Ich trete direkt in der ersten Folge an.

    Wie es Johannes Veh beim Ninja Warrior ergangen ist lesen Sie hier. Johannes Veh und "Team Gravity" im "Ninja Warrior"-Finale

    Wie haben damals auch vor der Show mit ihm gesprochen: Der Höchstädter Ninja Warrior will es nochmal wissen und ihn 2017 beim ersten Auftritt porträtiert: Der Höchstädter Ninja

    Auch der Wertinger Gabriel Ostermeier war neulich bei einer fordernden Fernsehsendung zu sehen: Wertinger erlebt richtigen Schmerz im „Höllencamp“

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