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Syrgenstein: Was ein altes Grab über Staufen verrät

Syrgenstein

Was ein altes Grab über Staufen verrät

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    Der örtliche Historische Bürgerverein hat ein Buch über die Geschichte von Staufen geschrieben. Im Bild sind die Autoren (von links) Elisabeth Steiner, Peter Eberhard, Karl-Josef Stutzmiller mit seinem Enkel, Petra Eberhard und Gerhard Ruf. Nicht auf dem Foto sind Ingeborg und Gerhard Erasin, die ebenfalls an dem Buch mitgearbeitet haben.
    Der örtliche Historische Bürgerverein hat ein Buch über die Geschichte von Staufen geschrieben. Im Bild sind die Autoren (von links) Elisabeth Steiner, Peter Eberhard, Karl-Josef Stutzmiller mit seinem Enkel, Petra Eberhard und Gerhard Ruf. Nicht auf dem Foto sind Ingeborg und Gerhard Erasin, die ebenfalls an dem Buch mitgearbeitet haben. Foto: Jakob Stadler

    Es begann mit einem Abdruck in einem Stein. Es war das Jahr 1893, die Arbeiter bauten gerade eine Molkerei in Hohenmemmingen. Sie verwendeten Kalkstein aus dem Staufener Stürzel. Und in einem dieser Steine fand sich ein Fossil. Es stammte von dem urzeitlichen Krokodil Dakosaurus Maximus, das vor rund 150 Millionen Jahren gelebt hat. Die Geschichte des Krokodils von Staufen hat Karl-Josef Stutzmiller aufgeschrieben. Er ist der Vorsitzende des Historischen Bürgervereins Staufen, der in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen feiert. „Da wollten wir etwas Besonderes anbieten“, sagt er.

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